Samir schließt sich einer Gruppe an, die von Alexandria aus nach Italien übersetzen will. Das kostet ihn 2000 Euro. Der Schlepper sagt ihm, dass er das Versteck der Gruppe dort nicht verlassen darf, da es hier Polizisten gibt, die Flüchtlinge aufgreifen. Samir bleibt für drei Tage im Versteck. Am vierten Tag steigt er mit andren Flüchtlingen in das Boot. Kurz vor der Küste kentert es. Zum Glück sieht er in der Ferne jedoch ein Schiff der Küstenwache.
Hinter Samir versucht eine Frau verzweifelt, ihr kleines Kind über Wasser zu halten. Lange halten sie nicht mehr durch.
→ in Richtung Boot schwimmen→ der Frau und dem Kind helfen