Samir schwimmt zum Schiff und wird von der Küstenwache nach Italien gebracht. Dort stellt er seinen Asylantrag. Doch die schreckliche Überfahrt und die Schreie der verzweifelten, ertrinkenden Menschen kann er nicht vergessen. Die Lage in den überfüllten Asylunterkünften ist zudem katastrophal. Samir hat Sehnsucht nach seiner Familie und seinen Freunden, nach seiner Schule. Er würde gerne weiter fliehen, doch er hat kein Geld mehr für einen Schlepper. Er muss warten. Vielleicht gibt ihm irgendwann jemand eine neue Chance ...
SPIELENDE
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