Samir wendet sich an einen Beamten des UNHCR, um über die Kontingentlisten zu reden. Er erfährt, dass er kaum eine Chance hat so nach Europa zu kommen. Seine Chancen sind minimal, da er auch keine Verwandten in Deutschland hat. Samir muss nun erstmal die Situation im Flüchtlingslager akzeptieren. Eines Tages klingelt plötzlich sein Handy. Es ist sein Onkel. Er liegt in einem Krankenhaus in Damaskus. Sein Haus ist von IS-Terroristen niedergebrannt worden. Er hat ebenfalls noch nichts von Samirs Vater gehört. Er sagt aber, dass er Samir Geld schicken kann, damit er den Libanon verlassen kann.
Er empfiehlt Samir nach Ägypten oder in die Türkei zu fliegen, da er hierfür kein Visa benötigt.
→ nach Ägypten fliegen→ in die Türkei reisen