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Eneke flieht mit einem Schlepper.

Die Fahrt mit einem alten Jeep durch die Sahra ist anstrengend. Nach Tagen passieren sie die algerische Grenze. Der Grenzübergang nach Algerien gelingt! Alle an Bord sind erleichtert, denn von Algerien aus sind alle dem Ziel Europa schon viel näher gekommen. Doch plötzlich bleibt das Fahrzeug stehen, nichts geht mehr. Der Fahrer und der Schlepper werden von einem vorbeifahrenden Jeep mitgenommen. Sie versprechen Ersatzteile zu holen und wiederzukommen. Tage vergehen, ohne dass etwas passiert. Enekes kleiner Sohn ist quengelig und unruhig. Eneke kümmert sich um ihn so gut sie kann, erzählt ihm Geschichten und tröstet ihn. Die beiden vermissen Ayo, und Eneke ist verzweifelt, weil sie nichts von ihm gehört hat. Doch allmählich werden die Wasser- und Essensvorräte der 20 Flüchtlinge knapp.

Eine Gruppe entschließt sich, sich auf den Weg zu machen und eine Oase zu finden. Der Rest bleibt beim Wagen und hofft auf Hilfe.

→ Beim Jeep bleiben

→ Durch die Wüste gehen
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