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Eneke und ihr Sohn schließen sich der Gruppe an und wandern fünf Tage lang bis sie einen kleinen Ort finden.

Dort werden die sehr erschöpften Flüchtlinge von der Bevölkerung notversorgt. Mithilfe einer Hilfsorganisation werden sie nach Tamanrasset, eine große Stadt im südlichen Algerien, gebracht. Auch hier sind viele Flüchtlinge aus dem Süden gelandet, viele von ihnen wollen weiter Richtung Europa. Die Stadt ist arm, viele Menschen haben seit dem Bürgerkrieg keine Arbeit mehr. Auch Eneke hat kaum noch Geld übrig. Sie kann sich keinen neuen Schlepper leisten. In der Stadt kann sie sich nicht frei bewegen, weil sie ständig Angst, von der Polizei verhaftet zu werden und mit ihrem Sohn abgeschoben zu werden.

Also müssen auch Eneke und ihr Sohn die Stadt schnell wieder verlassen. Von anderen Flüchtlingen hört sie von verschiedenen Wegen nach Europa zu kommen. Wie geht es weiter?

→ Reise nach Libyen

→ durch Algerien an die Mittelmeerküste
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